Todd White was a drug addict and atheist for 22 years. In 2004 he was radically and miraculously set free when a gun fired at him and he should have died but instead heard God speak to his heart, “I took that bullet for you, now are you ready to live for me?”
Todd believes that redemption and righteousness are the foundational keys for living life as a new creation in Christ, and has since traveled the entire world sharing the gospel and living the full reality that Jesus paid for on the cross! Todd’s foremost desire is to see the Holy Spirit flowing through believers everywhere they go– work, school, grocery stores, malls, gas stations…everywhere! Todd’s true joy is being able to reproduce a 24/7 kingdom lifestyle in every believer. His heart is to activate people in the simplicity of who they really are and confront the barriers that hold them back from being who God created them to be. No one is excluded!
Read below to find out how YOU can be a part of what God is doing in and through Lifestyle Christianity.
Hinweis vom Übersetzer:
Text in […] entspricht nicht dem Originaltext.
Worte wurden zum Verständnis ergänzt
oder auf deutsche Redewendungen angepasst.
Vielen Dank!
Das Lebenszeugnis von Todd White
Ich habe mein Leben neun Jahre lang in Christus gelebt, ohne irgendetwas zu fühlen.
Ich fühle nicht nur so – ich weiß es!
Er sagte, wir sollen nicht nach Gefühlen leben.
Wenn sie kommen, ist das wunderbar, aber wir sind nicht dazu bestimmt, nach Gefühlen zu leben.
Sei vorsichtig! Die Weisheit der Welt ist die selbst zentrierteste [Weisheit] und [sie ist] dämonisch.
Sie ist voller Selbstsucht und Neid und alles Böse ist ihn. Gefühle sind ein Teil davon.
Wenn Du Gott fühlen musst, um zu wissen, er ist hier
und Du ihn nicht mehr fühlst, wenn Du gehst,
denkst Du, er hat sich verlassen.
Menschen sind so ‘oooh, ich fühl das’
wow, das wunderbar!’
Dann geht Ihr weg und er ist nicht mehr da
Im Leben scheinen so viele Menschen betrogen zu sein in diesem Bereich!
‘Bete für mich, dass ich Gott spüre.’
Bestimmt nicht!
Ich bete für Dich, dass Du Gott kennst.
Du muss ihn in Deinem Herzen kennen.
Du muss ihn in Deiner Seele kennen.
Du musst ihn kennen, weil das [Heilige] Wort es Dir sagt.
Du musst diese Sache so felsenfest hier oben drin haben, dass keine Lüge es schafft, dort rein zu kommen.
Kein ‘Im Urlaub’-Schild auf Deiner Stirn,
weil der Heilige Geist Dich mit Wahrheit versiegelt hat.
Ich bin verliebt in Jesus.
Überall, wo ich hin gehe: Ich bin verliebt in Jesus.
Egal, wie mein Tag läuft: Ich bin verliebt in Jesus.
Mein Tag beeinflussen nicht meine Liebe.
Meine Erfahrungen beeinflussen nicht meine Liebe.
Meine Liebe beeinflusst meine Erfahrungen.
Wenn ich starken Widerstand begegne, drehe ich mich nicht um, sondern gehe geradewegs hindurch.
Warum?
Weil mein König in mir lebt!
Es gibt keine Furcht in der Liebe, denn die perfekte Liebe Gottes treibt alle Furcht aus.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben,
sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Ohne Besonnenheit kannst Du zwar versuchen, in der Liebe wandeln, aber Du wirst beleidigt sein.
Ohne Besonnenheit kannst Du zwar in Kraft wandeln und durch Deine Kraft erreichen, was Du bist,
aber es ist nicht Deine Kraft, die Beeinflusst, wer Du bist.
Vielleicht benutzt Du Deine Autorität auf verdrehte Weise, um Dich besser zu fühlen,
aber ganz plötzlich ist das ein [schwarzer] Tag, Mann!
Du bist, wer Du bist, durch die Wunder,
die Du getan hast, aber jetzt bist Du traurig.
Eines Tages wirst Du vor Gott stehen,
hast erreicht, [was Du wolltest],
durch Deine Prophezeiungen, durch Deine Wunder, durch Dämonenaustreibungen.
Und dann steht Ihr vor Gott und sagt:
“Herr, Haben wir nicht dies getan?
Haben wir nicht das getan?
Haben wir nicht jenes getan?”
Und Er wird sagen:
“Geht weg von mir, Ihr arbeitet als Schuldner!
Ihr praktiziert Gesetzlosigkeit!”
Ich sage nicht, Ihr sollt keine Wunder tun,
aber ich sage: Da ist eine Platz in Christus, in dem wir leben können, der so mächtig ist,
dass es gar keinen Kompromiss in Dir drinnen gibt!
Es gibt keinen Vorteil für Aufmerksamkeit hier,
es gibt keinen Bedarf für Rampenlicht [dort].
Weil [Jesus sagt:] ich bin das Licht,
ich brauche kein Rampenlicht!
Ich bin das Licht der Welt!
Jesus sagte das!
Er sagte[/sang] nicht: “Dies, mein kleines Licht, lasse ich scheinen…” Das klingt gut, aber das ist nicht wahr.
Er sagt: “Ich bin das Licht der Welt, eine Stadt auf dem Berg. Ein Licht, dass sein eigenes Haus erleuchtet.”
Das bedeutet: Wenn ich in mein Haus gehe und es ist dunkel, dann wird es hell, sobald ich auftauche.
Das heißt: Wenn niemand um mich herum glaubt, wo immer ich hingehe, werden sie es, denn ich kenne Gott.
Und sie werden kommen, um Gott kennen zu lernen,
weil ich Gott kenne.
Und ich werde nicht zulassen, dass, was sie nicht sehen, beeinflussen kann, was ich sehe.
Ich erlaube nicht, dass diese Sünde gegen mich, in mir sündigt.
Gott hat mich von mir [selbst] frei gerettet. Er hat mich frei gemacht von mir, damit ich frei bin von Euch.
Daher spielt es keine Rolle mehr, was Ihr zu mir sagt.
Ich liebe Euch bedingungslos; ohne [Fußnote].
Ihr braucht nicht zu tun, um meine Liebe zu verdienen,
denn ich liebe Euch, weil ich Gott liebe.
Aber ich liebe Gott, weil er mich zuerst geliebt hat.
Viele Menschen glauben, Du kamst zu Gott,
aber das ist falsch, so passiert das nicht.
Gott kam zu Dir!
Niemand kommt zu Christus, niemand kommt zu Jesus, es sei denn, der Vater zieht ihn.
Es spielt keine Rolle, wie Du kommst.
Es ist immer der Vater!
Immer, Leute! – Er ist darin!
Es ist verrückt: Ich schaue in die Bibel, ich suche die [Stellen], um mir nicht selbst Bestätigung zu zusprechen.
Ich studiere das Wort,
um mir selbst zu zeigen, dass [es mich] bestätigt.
Ich studiere es nicht, um mich zu rechtfertigen.
Ich studiere es nicht,
um eine gute Botschaft zu predigen.
Ich studiere niemals die Bibel, um das Wort zu lehren.
Und ich sage nicht, Ihr müsst das tun.
Ich studiere meine Bibel dauerhaft.
Aber ich möchte das Ding so in mir haben,
dass ich das [Wort] werde.
Und ich lehre aus dem, was er aus mir gemacht hat, denn das Wort wurde Fleisch in meinem Leben.
Macht das Sinn?
Ich habe eine ganze Menge [Themen] auf meinem Herzen und versuche, nicht auf Eure Uhr zu schauen.
Aber ich möchte Euch ehren:
Wenn Ihr vor mir nicht mehr könnt, seid frei zu gehen!
Hört zu! Folgendes möchte ich tun:
Hier ist, was ich heute Abend tun möchte:
Ich möchte Euch mein Zeugnis [erzählen].
Ich möchte das [Zeugnis] erzählen
und aus [welcher Vergangenheit] ich komme.
Wer hat mein Zeugnis noch nicht gehört?
Wer hat keine Idee, aus welcher [Situation] ich kam?
OK, das ist sehr wichtig!
Denn das muss ich zuerst [erzählen],
sonst denkt Ihr [vielleicht]…
…OK, ich [erzähle] es einfach.
Zu aller erst: Wenn ich an vielen Orten auf die Bühne komme
– Ich weiß, dass Ihr wusstet, ich würde kommen.
Ich sah mein Gesicht auf dem Ding dort draußen.
Und dies Licht.
Das war das verrückteste daran. –
Oft setzte ich mich in den Kirchen, in die mich die Pastoren einladen, nach hinten und nicht nach vorne.
Nicht, dass es mir egal wäre.
Ich möchte nicht nach vorne, ich sitze [gerne] hinten.
Und oftmals beten Leute für mich,
dass ich errettet werde.
Und dann, wenn ich das Mikrofon bekommen,
Und dann, wenn ich das Mikrofon bekommen,
[werden sie ganz beschämt].
Ihr wisst nicht, an wie vielen Orten ich schon war, an denen die Leute mich zur Buße aufgefordert haben.
Ich brauche das nicht! Aber, wenn Du das in Deinem Herzen denkst, brauchst Du das!
[Für mich] brauchst Du Dich nicht bei mir zu entschuldigen. Mir geht’s gut. Ich liebe Dich!
Aber, wenn Du Dein Gewissen [erleichtern] musst,…
– Bei allem Respekt: Mach das jedes Mal!
Lass niemals etwas [schlechtes] darin.
Dein Bewustsein ist das wertvollste, das Du hast.
Halte dieses Ding rein und unverletzt,
denn dann, nichts, irgendwas geht.
Hört:
Je mehr sich unser Gewissen [bemerkbar macht], je mehr wir erlauben, je mehr [Grenzen] wir [Überschreiten],
plötzlich nennen wir Schlechtes gut und Gutes schlecht.
Und die Bibel spricht darüber. Es heißt: In den letzten Tagen nennen wir Gutes schlecht und Schlechtes gut.
Ich garantiere es Euch!
Da gibt es dieses Neue. Der Pastor hat heute Morgen darüber gesprochen.
Es geht um diese “Gnaden”-Doktrin.
Die ist von der Hölle, Leute!
Ich habe ein brennendes Verlangen, dieses Ding zu enttarnen,
bei dem die Leute denken, Gnade wäre eine Lizenz, alles zu tun, was Du willst.
Mein Gott!
Gnade ist Gottes Wille, mir zu vergeben.
Gnade ist Gottes Wille, mich zu befähigen.
Gnade ist Gottes Wille, zu kommen
und in mir seine Wohnung zu [errichten],
damit ich Ihn gut repräsentieren kann.
Und wenn ich Gnade zum sündigen benutzen würde, würde das Ihn nicht gut repräsentieren.
Es würde die Hölle repräsentieren,
was keine Gnade ist, sondern Ungnade.
Ich reise um die ganze Welt und sehe,
wie die Leute [dieser Lehre hinterher rennen].
Hey, Mann, Du bist doch der mit der Gnade, oder?
Ja, es ist Gnade durch Glaube!
Ja, ja, ja, ich auch!
– Lasst mich Euch etwas sagen:
Mann, hilf mir Jesus!
Ich habe ein brennendes Verlangen in meinem Herzen, Leute! Es brennt [genau] jetzt,
denn wir können dieses Ding machen.
wir brauchen nicht abgelenkt zu werden.
Wir müssen nicht [mit] ansehen,
wie Legalismus die Menschen so stark bindet,
dass sie, wenn sie diese “Gnade”-Ding ergreifen, [wie ein Pendel] auf die andere Seite schwingen.
Wir reagieren da komplett auf Luft,
denn Legalismus ist Luft.
Ohne den Heiligen Geist kannst Du nicht handeln.
Du kannst das Wort nicht ausführen ohne den Heiligen Geist!
Er ist derjenige, der die Bibel geschrieben hat.
Du kann nicht gehen, bevor er nicht da ist.
Was passiert also: Leute sind so gebunden und dann hören sie von dieser “Gnade”-Botschaft,
[Aber] es ist [allein] Gnade.
Und dann plötzlich…
[erfasst] sie das Pendel und schwingt sie den ganzen Weg [zurück]. Es ist [wie gegen Windmühlen kämpfen].
Als würde man auf der Straße fahren
und ein Reh läuft Dir vors Auto.
Du weichst aus und statt das Reh zu treffen,
fährst Du gegen einen Baum.
Das ist weit weg von dem, wie Du das Reh hättest verfehlen können.
Du reagierst auf Luft! [≈Du kämpfst gegen Windmühlen.]
Wir können es uns nicht leisten, von diesem verdrehten Wind der Doktrin beeinflusst zu werden.
[Das geht nicht!]
Wir müssen von Seiner Liebe, [hin und her] gewiegt werden – Seinem Herzen, seiner Schönheit.
Wir müssen zu dem Originalplan zurück kommen,
dem Verlangen von Jesus Christus.
Jesus hatte den siebenfältigen Geist Gottes, aber sein oberstes Verlangen war die Gottesfurcht.
Das ist Alles!
Gottesfurcht ist einfach zu lieben, was Gott liebt
und zu verachten, was er verachtet.
[D. h.], so in Gott verliebt zu sein und alles von Ihm zu repräsentieren,
dass Du ‘so etwas’ zu tun nicht riskieren,
wenn Du doch ‘das hier’ hast.
Aber es ist die Beziehung, damit diese Sache kultiviert.
Und plötzlich zeigt Gott Dinge auf, die gehen müssen, denn Er ist der Gärtner.
Er beschneidet, schneidet ab und stutzt.
Und Er nimmt all das Zeug raus, das [weg] muss.
Und Er erwartet Gehorsam.
Wenn Gott zu Dir mit Wahrheit spricht,
wann immer Dich Wahrheit ruft, wird Gnade Dich ertüchtigen, es umzusetzen .
Aber ohne Gnade ist Wahrheit schwer.
Jesus sagt: Gnade und Wahrheit kam durch Jesus.
Gnade und Wahrheit. Beide in Kombination,
denn ohne Gnade ist Wahrheit nicht möglich.
Biblische Wahrheit!
Du schaust auf die Seligpreisungen
und liest diese Dinge. – Du liest sie –
Es ist für Dich unmöglich, gesegnet zu sein, wenn Du verfolgt wirst.
Das ist unmöglich!
Denn wenn Du Dich während der Verfolgung gesegnet fühlen muss, dann ist das verdreht.
Aber Du musst wissen: Du kannst die Realität des Leidens wertschätzen, die Dir gewährt wurde.
Den Jüngern wurden die Rücken blutig gepeitscht
und sie haben es als Privileg angesehen.
Ein Privileg, ausgepeitscht zu werden für den König.
Und wir? Wir sind irritiert, weil wir jemandem sagen, dass Jesus ihn liebt und bekommen dafür eine Ohrfeige
Ernsthaft?
Manche behaupten: “Du hast den Geist der Ablehnung!”
Das finde ich nicht in meiner Bibel.
Das [steht] da nicht drin, wir haben das [erfunden].
Der Teufel ist zurückgewiesen!
Darum möchte er sich [auf Dich übertragen].
Er kann nicht in den Himmel gehen und Gott vom thron stoßen.
Er hat das versucht, aber es hat nicht funktioniert.
Gott hat ihn [deshalb] [auf die Erde geworfen].
Danach hat er uns erschaffen, um [den Teufel] zu zertreten.
Wirklich!
Gott ist [sehr zufrieden], wenn er sieht, wie seine Kinder [mit ihrem Leben] auf der Hölle [rum trampeln].
Das ist so! [Gott] liebt das!
Es macht so viel mehr Freude, auf die Hölle zu stampfen, statt von ihr manipuliert zu werden.
Aber, um nicht von ihr manipuliert zu werden,
müssen wir begreifen, wer der Hirte ist.
Wir müssen die Stimme des Hirten [raus hören]. Und Gott spricht nur Durch sein Wort [die Bibel].
– …nur… –
Ohne das als meinen Schutz >hier< als Wahrheit…
Wisst Ihr, Menschen versuchen dem Teufel zu [widerstehen]: “Ich befehle Dir: Geh hinter mich! Geh hinter mich!
Geh hinter mich…” weil z.B. eine Lüge kommt. Wie oft [kommen Gedanken wie]
“Du hättest das nicht tun sollen” und das war vor zehn Jahren. Was auch immer das Ding flüstert,
es ist so was von [das Letzte]
Aber wenn es dem Teufel gelingt, Dich umzudrehen,
zu rotieren und ihn zurecht zu weisen…
Alles, was er will, ist, dass Du ihn zurechtweist
“Ich befehle Dir: Geh hinter mich, Satan, im Namen Jesu!” Gott hat Dir nie gesagt, das zu tun!
Jemals!
Er sagte Dir, >hier< Wahrheit hinein zu bringen,
dass, wenn Satan kommt und flüstert, er [enttarnt] ist.
Warum sollte ich ihn zurechtweisen und ihm befehlen, hinter mich zu gehen, wenn er dort bereits ist?
Sorry, weiter bin ich noch nicht! 🙂